Wattenmeer

Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer / Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer / Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer

Der Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer ist ein 441.500 Hektar großes Gebiet, das sich von der Mündung der Elbe bis zur Grenze nach Dänemark erstreckt und mit 97,7 Prozent zum größten Teil aus Meeresfläche besteht. Der 1985 begründete Park wurde 1999 ausgeweitet und schützt als Lebensräume vorrangig Wattenmeer-Ökosysteme, Salzwiesen des Vorlandes, Sandbänke und Dünen. Der Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer umfasst die Ostfriesischen Inseln, Watten und Seemarschen zwischen Dollart im Westen und Cuxhaven im Osten. Der Park wurde 1986 begründet und besteht aus einer Fläche von 277.708 Hektar, davon knapp 92 Prozent Wasserfläche. Bei dem Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer handelt es sich um eine Exklave, die in der Deutschen Bucht, dem Mündungsgebiet der Elbe zur Nordsee, und innerhalb des Nationalparks Niedersächsisches Wattenmeer liegt. Bis zu 4000 Tier- und Pflanzenarten sind auf den nahrungsreichen Lebensraum Wattenmeer spezialisiert. Seit Juni 2009 gehört der Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer ebenso wie der Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer und das niederländische Wattenmeer zum Weltnaturerbe der Unesco.

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