Potenzial einer Greifswalder Streuobstwiese

9,00


hinsichtlich Öffentlichkeitsarbeit, Umweltbildung und Vermarktung
Bachelorarbeit
Laura Göpfert

Der Naturschutzbund Deutschland, Kreisverband Greifswald, hat sich einer Streuobstwiese in der Greifswalder Südstadt angenommen. Da die Pflege der Streuobstwiese kosten- und zeitintensiv ist, muss langfristig die Finanzierung und die Unterhaltung geklärt werden. Außerdem ist es ein Anliegen des NABU, dass die Wiese für langfristige Umweltbildungsprojekte mit Kindern und Erwachsenen genutzt wird und der Beitrag der Streuobstwiese zum Naturschutz durch Öffentlichkeitsarbeit der Bevölkerung zugänglich gemacht wird.

Die Finanzierung könnte unter anderem durch eine Vermarktung des Saftes erreicht werden. Zu Beginn des Projektes wäre jedoch eine Unterstützung durch Fördermittel notwendig. Um diese beantragen zu können, muss allerdings ein konkretes Nutzungskonzept und ein detailliert aufgeschlüsselter Finanzplan ausgearbeitet werden.

Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, 2017, 36 Seiten, s/w
Artnr. 20296

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