Was wir sind und was wir sein könnten

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Ein neurobiologischer Mutmacher
Gerald Hüther

Ob im Umgang mit Kindern, mit Kollegen und Mitarbeitern, mit alten Menschen und mit uns selbst: Wir sind es gewohnt, alles als Ressource anzusehen. Kein Wunder, dass 'Burn-Out' die Krankheit unserer Zeit ist, dass wir uns vor Krisen nicht retten können. Denn auch eine Gesellschaft kann kollektiv ihre Begeisterungsfähigkeit verlieren, dann dümpelt man in Routinen dahin, man funktioniert, aber man lebt nicht mehr.

Der bekannte Gehirnforscher, Pädagoge und Autor Gerald Hüther plädiert für ein radikales Umdenken: Er fordert den Wechsel von einer Gesellschaft der Ressourcennutzung zu einer Gesellschaft der Potentialentfaltung, mit mehr Raum und Zeit für das Wesentliche. In seiner Darstellung zeigt er aus neurobiologischer Sicht, wie es uns gelingen kann, zu dem zu werden, was wir sein könnten: Kreativität und Begeisterung statt Leistungsdruck und Stress - wie wir es schaffen, das zu entfalten, was in uns steckt.

189 Seiten, Taschenbuch
Artnr. 16140

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